Leitgedanken

Unsere SchülerInnen

„Das Geheimnis der Erziehung liegt in der Achtung vor dem Schüler.“

Ralph Waldo Emerson (1803-82), amerik. Philosoph und Dichter

Alle SchülerInnen sind einzigartig und unverwechselbar. Fähigkeiten als auch Entwicklungsbedarfe sind bei jedem verschieden. Aufgrund der Verschiedenheit der Schülerschaft sollte Pädagogik jeden individuell betrachten.

Im Sinne einer ganzheitlichen Entwicklungsförderung soll sich der pädagogische Blick auf den/die SchülerIn an folgenden Grundannahmen orientieren:

  • Jeder Mensch hat das Recht respektiert zu werden, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion und Geschlecht.
  • Jedes menschliche Handeln („Verhalten“) hat einen Grund, den es zu erforschen gilt, will man sein Gegenüber verstehen.
  • Jeder Mensch hat ureigene Erfahrungen, die ihn zu dem machen, was er ist – Jeder ist selbst der Autor seiner Biografie. Wir LehrerInnen helfen dabei diese Lebensgeschichte weiterzuschreiben.
  • Jedem Menschen liegt das Potenzial zur Entwicklung inne, das gefördert werden muss.
  • Jeder Mensch lernt auf einem anderen Wege, auf dem die LehrerInnen ihn begleiten.

(Lernen mit allen Sinnen/individualisiertes Lernen)

Unser Unterricht

Bildung ist als Bewegung hin zur Autonomie zu begreifen. Wir alle müssen Anerkennen, dass wir nicht alles Wissen. Das zuzugeben bedarf Mut. Aus diesem Mut heraus entsteht das Zutrauen sich auch mit dem auseinanderzusetzen, was man noch nicht weiß oder versteht. Diese Entwicklung führt zu einem stetigen Wachstum an Wissen und letztlich zu einem „Zuwachs“ an Autonomie.

Im Sinne einer ganzheitlichen Entwicklungsförderung soll sich der Unterricht an folgenden Kriterien orientieren:

  • Die Lebenswelt der SchülerInnen gilt es zu beachten. Denn die Bedeutsamkeit der Lerninhalte steigt in dem Maße, in dem es einen Bezug zum eigenen Leben gibt.
  • Die Lernausgangslage des Einzelnen muss stets im Blick behalten werden (Individualisierung/Differenzierung).
  • Die Handlungsorientierung des Unterrichts muss in den Fokus genommen werden.
  • Der Unterricht soll anschaulich sein (Vom Konkreten über das Bildhafte zum Abstrakten).

Die Schule

Die Schule ist als ein sozialer Organismus zu verstehen. Eine Mischung aus Strukturen (Gebäude, Materialien, Rechtsvorschriften) und verschiedenen Personengruppen. Unsere Gesellschaft fordert seit 1919 eine deutschlandweite Schulpflicht, die in der Weimarer Verfassung begründet ist.

Im Sinne einer ganzheitlichen Entwicklungsförderung soll die Schule folgenden Bedingungen gewährleisten.

  • Die Schule hat dafür zu sorgen, dass jede/r SchülerIn ungestört Lernen kann.
  • Die Schule hat darauf hinzuwirken, dass ein friedliches und harmonisches Miteinander gepflegt wird.
  • Die Schule muss den SchülerInnen und Eltern gegenüber transparent sein, damit jeder weiß, welche Regeln gelten und was von den SchülerInnen und Eltern erwartet wird.
  • Die Schule muss stets daran arbeiten, die Rahmenbedingungen den Erfordernissen anzupassen (bspw. Barrierefreiheit, Pflegemöglichkeiten, Transport, Ruheraum etc.).
  • Die Schule stellt den SchülerInnen individualisierte und vielfältige Arbeitsmittel zur Verfügung (bspw. Schülerbibliothek, Lernmaterialien, Kommunikationshilfen etc.).
  • Die Schule verfolgt das Ziel, dass die SchülerInnen lernen, ihre Zukunft im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu gestalten. Wir sehen es als unsere Aufgabe, dass die SchülerInnen die Auswirkungen ihres Handelns verstehen, lernen zu reflektieren und je nach Entwicklungsstand eigenverantwortliche und zukunftsfähige Entscheidungen handlungswirksam umzusetzen.

Natürlich bilden diese Leitgedanken nicht alles ab. Sie sind aber eine Zusammenfassung dessen, woran sich das Schulleben orientiert und was hierfür bedeutsam ist und dienen als eine Art Kompass, damit ein förderliches Lernen gelingen kann.

Auf unsere Schule sind wir stolz, wir sind eine starke Schulgemeinschaft aus SchülerInnen und Lehrkräften, die gerne hier lernen, arbeiten und auch zusammen Spaß haben. Daher gehen wir alle achtsam mit uns und der Schule um.

Leitgedanken

Unsere SchülerInnen

„Das Geheimnis der Erziehung liegt in der Achtung vor dem Schüler.“

Ralph Waldo Emerson (1803-82), amerik. Philosoph und Dichter

Alle SchülerInnen sind einzigartig und unverwechselbar. Fähigkeiten als auch Entwicklungsbedarfe sind bei jedem verschieden. Aufgrund der Verschiedenheit der Schülerschaft sollte Pädagogik jeden individuell betrachten.

Im Sinne einer ganzheitlichen Entwicklungsförderung soll sich der pädagogische Blick auf den/die SchülerIn an folgenden Grundannahmen orientieren:

  • Jeder Mensch hat das Recht respektiert zu werden, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion und Geschlecht.
  • Jedes menschliche Handeln („Verhalten“) hat einen Grund, den es zu erforschen gilt, will man sein Gegenüber verstehen.
  • Jeder Mensch hat ureigene Erfahrungen, die ihn zu dem machen, was er ist – Jeder ist selbst der Autor seiner Biografie. Wir LehrerInnen helfen dabei diese Lebensgeschichte weiterzuschreiben.
  • Jedem Menschen liegt das Potenzial zur Entwicklung inne, das gefördert werden muss.
  • Jeder Mensch lernt auf einem anderen Wege, auf dem die LehrerInnen ihn begleiten.

(Lernen mit allen Sinnen/individualisiertes Lernen)

Unser Unterricht

Bildung ist als Bewegung hin zur Autonomie zu begreifen. Wir alle müssen Anerkennen, dass wir nicht alles Wissen. Das zuzugeben bedarf Mut. Aus diesem Mut heraus entsteht das Zutrauen sich auch mit dem auseinanderzusetzen, was man noch nicht weiß oder versteht. Diese Entwicklung führt zu einem stetigen Wachstum an Wissen und letztlich zu einem „Zuwachs“ an Autonomie.

Im Sinne einer ganzheitlichen Entwicklungsförderung soll sich der Unterricht an folgenden Kriterien orientieren:

  • Die Lebenswelt der SchülerInnen gilt es zu beachten. Denn die Bedeutsamkeit der Lerninhalte steigt in dem Maße, in dem es einen Bezug zum eigenen Leben gibt.
  • Die Lernausgangslage des Einzelnen muss stets im Blick behalten werden (Individualisierung/Differenzierung).
  • Die Handlungsorientierung des Unterrichts muss in den Fokus genommen werden.
  • Der Unterricht soll anschaulich sein (Vom Konkreten über das Bildhafte zum Abstrakten).

Die Schule

Die Schule ist als ein sozialer Organismus zu verstehen. Eine Mischung aus Strukturen (Gebäude, Materialien, Rechtsvorschriften) und verschiedenen Personengruppen. Unsere Gesellschaft fordert seit 1919 eine deutschlandweite Schulpflicht, die in der Weimarer Verfassung begründet ist.

Im Sinne einer ganzheitlichen Entwicklungsförderung soll die Schule folgenden Bedingungen gewährleisten.

  • Die Schule hat dafür zu sorgen, dass jede/r SchülerIn ungestört Lernen kann.
  • Die Schule hat darauf hinzuwirken, dass ein friedliches und harmonisches Miteinander gepflegt wird.
  • Die Schule muss den SchülerInnen und Eltern gegenüber transparent sein, damit jeder weiß, welche Regeln gelten und was von den SchülerInnen und Eltern erwartet wird.
  • Die Schule muss stets daran arbeiten, die Rahmenbedingungen den Erfordernissen anzupassen (bspw. Barrierefreiheit, Pflegemöglichkeiten, Transport, Ruheraum etc.).
  • Die Schule stellt den SchülerInnen individualisierte und vielfältige Arbeitsmittel zur Verfügung (bspw. Schülerbibliothek, Lernmaterialien, Kommunikationshilfen etc.).
  • Die Schule verfolgt das Ziel, dass die SchülerInnen lernen, ihre Zukunft im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung zu gestalten. Wir sehen es als unsere Aufgabe, dass die SchülerInnen die Auswirkungen ihres Handelns verstehen, lernen zu reflektieren und je nach Entwicklungsstand eigenverantwortliche und zukunftsfähige Entscheidungen handlungswirksam umzusetzen.

Natürlich bilden diese Leitgedanken nicht alles ab. Sie sind aber eine Zusammenfassung dessen, woran sich das Schulleben orientiert und was hierfür bedeutsam ist und dienen als eine Art Kompass, damit ein förderliches Lernen gelingen kann.

Auf unsere Schule sind wir stolz, wir sind eine starke Schulgemeinschaft aus SchülerInnen und Lehrkräften, die gerne hier lernen, arbeiten und auch zusammen Spaß haben. Daher gehen wir alle achtsam mit uns und der Schule um.